Während der Bauzeit der neuen Trafostation wurde ein Schutzgerüst um die Hochspannungsanlagen errichtet. Dieses Gerüst dient als „Aufprallschutz“ aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Baukran.
Eine besondere technische Herausforderung war die Konstruktion des Schutzgerüsts. Es musste so gestaltet werden, dass es nicht am Strommast verankert werden durfte. Daher wurde das Schutzgerüst freistehend konzipiert und mit 61 Gewichtsteinen, jeweils 980 kg schwer, beschwert.