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Roth Gerüste Spezialgerüstbau am Brugger Bahnviadukt

Am 1969 erbauten Brugger Bahnviadukt, auch «Verbindungslinie Brugg» genannt, ist ein «grosser Service» nötig. Die komplexen und anspruchsvollen Gerüstbauarbeiten für die umfassende Instandsetzung führen die Spezialisten der Roth Gerüste Spezialgerüstbau in Frauenfeld aus.

Für die Instandsetzungsarbeiten muss der gesamte Viadukt eingerüstet werden. Die Hauptarbeiten für Instandsetzung und Fahrbahnerneuerung erfolgen sodann in zwei Etappen: in der ersten Etappe wird die westliche Viadukthälfte (Seite Aarau) eingerüstet, danach die östliche Viadukthälfte (Seite Bahnhof Brugg). 
Die Baulogistik ist dabei eine Herausforderung. Grössere Transporte erfolgen über die Schiene. Die Grobverteilung der Materialien wird je nach Abschnitt über Gleisfahrzeuge vorgenommen, die Feinverteilung durch Bagger und Dumper. Neben der Erschliessung über das Gleis, sind zusätzlich drei Personenaufgänge und Lastenaufzüge erforderlich. Viele Arbeiten im beengten Gleisbereich des Viadukts können zudem aus Sicherheitsgründen nur während Gleissperren und bei ausgeschalteten Fahrleitungsabschnitten vorgenommen werden.

Für die Schadstoffsanierung mussten 17 Pfeiler erstellt werden mit Einhausung Klasse 1. Die Einhausung musste die entstehenden Winddrücke und -söge aus dem Zugverkehr aufnehmen können.

Facts

Eigentümerin
Schweizerische Bundesbahnen SBB

Eingesetzte Systeme
-    Konsolgerüst
-    Verkleidung und Einhausung Klasse 1
-    Schutzwände

Ausmasse
-    960 lm Konsolgerüste 
-    3‘360 m2 Schutzwände 
-    Einhausung rund 500 m lang und 11 m breit, rund 3‘648 m2 Fläche
-    Personenaufgänge
-    Lastenaufzüge Nutzlast: 1 Tonne, Hubgeschwindigkeit 24m/Min.
-    Rund 175 Tonnen Material

Montage
-    Tagsüber 6 Mitarbeiter während 8 Wochen
-    Nachtschicht bis 3 Mitarbeiter

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